Test: Hier kann man einzelne Zeichen ausprobieren. Man kopiert ein Zeichen in das linke Feld (wenn die Eingabe mehrere Zeichen enthält, wird nur das erste ausgewertet) und bekommt dann nach Klick auf das '?' den dezimalen und hexadezimalen Code-Wert angezeigt (löschen mit 'X'):
Wie in den frühen Ur-Zeiten der Computerei existiert nach wie vor das Problem, dass unterschiedliche Systeme (und deren sprachspezifische Varianten) vor allem Sonderzeichen unterschiedlich codieren. Damals hat man dann den Hex-Monitor geöffnet und sich die problematische Text- oder Code-Stelle als Zahlenwert anzeigen lassen (in Hexadezimal, also einem Zahlensystem auf der Basis 16, d.h. mit 16 Ziffernwerten pro Stelle: 0 .. 15, wobei die Ziffern für 10 .. 15 mit A ..F ausgedrückt werden). Heutige Systeme haben keinen solchen Helfer mehr engebaut hier ist er als Browser-Tool. Damit kann man seltsamem Zeichensalat, etwa einem »Ã¼« statt »ü«, detektivisch nachgehen. Deswegen sind auch nur Sonderzeichen in 'Hex' dargestellt. Steuerzeichen (also alles unterhalb des Leerzeichens in der Codierungs-Tabelle)werden dezimal dargestellt. Die Zeichen ", &, < und > sind farblich hervorgehoben und unterstrichen sie dürfen nur als Teil eines Ausdrucks oder einer Anweisung stehen und sind für sich alleine keine gültigen Zeichen (werden in HTML maskiert, z.B. &, ").
Einfach die zu untersuchende Text- oder Code-Passage in das Eingabefeld kopieren (ctrl-c, ctrl-v / strg-c, strg-v), dann unterhalb auf »konvertieren« klicken und im Ausgabefeld anschauen. Klingt einfach geht einfach.
Im Eingabefeld kann editiert werden; die geänderten Daten werden nach erneutem Konvertieren in der Ausgabe neu aufgebaut.
Sicherheitshinweis: Datenkonvertierung kann zur Glaubenskonvertierung führen, die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr.
Wer das »tool« anderweitig verwendet, wird gebeten, an »coders anonymous« eine kleine Spende zu überweisen oder der hl. Maria von Torvalds eine Kerze zu stiften.